Hochwasser behindert Müllabfuhr und Zufahrt zum Kompostplatz
12.01.2011
Auf Grund des Hochwassers der Weser wurde in einigen Bereichen der Stadt Rinteln und der Ortsteile Engern, Ahe und Kohlenstädt die Abfuhr behindert, so dass die bereitgestellten Abfallbehälter nicht geleert werden konnten. Die Abfallwirtschaftsgesellschaft Landkreis Schaumburg (AWS) gibt bekannt, dass die betroffenen Kunden bei der nächsten regulären Restmüllabfuhr die Möglichkeit haben, ihre Abfälle in stabilen Kunststoffsäcken zusätzlich bereitzustellen. Die Anwohner aus dem von Hochwasser betroffenen Stadtgebiet Rinteln können ihre anfallenden Bioabfälle bei der nächsten Bioabfuhr ausnahmsweise in Kunststoffbeuteln neben den Behältern bereitstellen. Da auch die Zufahrtstraßen zum Kompostplatz am Doktorseeweg nicht passierbar sind, ist es den Mitarbeitern der AWS nicht möglich, diese Woche Samstag zur gewohnten Zeit von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Grünabfälle anzunehmen.